2024-05-13

Das Weglassen eines Schritts im Produktionsprozess führt zu einer erheblichen Verkürzung der Lebensdauer von Hochgeschwindigkeits-Präzisions-Schrägkugellagern!

Vor ein paar Tagen brachte ein Kollege aus einem Produktionsbetrieb zwei Sätze Rollenbahnen mit, die alle an Hochgeschwindigkeits-Präzisions-Schrägkugellagern zerkratzt waren, und bat mich, die Ursache zu untersuchen.

Als ich die Schrägkugellager erhielt, bemerkte ich, dass neben einigen Kratzern auf den Laufbahnen auch zahlreiche kleine Metallpartikel an der Oberfläche hafteten.

Anschließend habe ich den Magnetismus der Präzisionslager getestet und festgestellt, dass dieser stark überhöht ist.

Hochgeschwindigkeits-Präzisions-Schrägkugellager

Während des Bearbeitungsprozesses von Schrägkugellagern gibt es viele Möglichkeiten für magnetischen Kontakt. Beispielsweise kann der Magnetismus des Spannfutters der Schleifmaschine und der Entmagnetisierungsprozess während der Produktion mehr als einmal auftreten. Wenn die Entmagnetisierung nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird, wird der Magnetismus nicht nur nicht beseitigt, sondern kann sich auch verstärken, sodass leicht Metallpartikel (z. B. Schleifrückstände) angezogen werden. Solche Produkte lassen sich durch normale Waschprozesse nur schwer effektiv reinigen, was letztendlich zu einem frühen Ausfall von Präzisionslagern während des Gebrauchs führt.

Wir verfügen nicht nur über standardisierte Entmagnetisierungsprozesse, sondern kalibrieren auch regelmäßig unsere Entmagnetisierungsgeräte. Darüber hinaus werden professionelle Messgeräte verwendet, um den Restmagnetismus in jeder Charge zu testen und sicherzustellen, dass er innerhalb akzeptabler Grenzen bleibt.

Daher kann man sagen, dass der Teufel im Detail steckt!


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